Produktdetails

Zwei in einem: Tonometer und Pachymeter in einem einzigen Instrument

Informationen über die tatsächliche Hornhautdicke sind wichtig, da sie andernfalls genaue IOD-Messungen verfälschen und die Diagnose von Glaukom verzögern können. Ohne Berücksichtigung führt eine dickere Hornhaut zu einer Überschätzung der IOD-Werte und eine dünnere Hornhaut zu einer Unterschätzung.

Mit einem einfachen Knopfdruck wird eine vollautomatische Untersuchung beider Augen durchgeführt – von der Ausrichtung bis zum Ausdruck.

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Einfache Konnektivität

Das TX-20P bietet erweiterte Konnektivität durch USB-, RS-232C- und LAN-Verbindungen, um eine einfache Integration in bestehende Praxisverwaltungssysteme zu ermöglichen. Durch die USB-Host-Schnittstelle können eine Tastatur, ein Barcode-Scanner oder ein Magnetkartenleser zur direkten Eingabe von IDs angeschlossen werden. Zusätzlich ermöglichen LAN- und RS-232C-Verbindungen eine nahtlose Einbindung in bestehende Praxisverwaltungssysteme. Die Ausgabe erfolgt über eine LAN-Verbindung in Form einer XML-Datei.

Vollautomatisch

Das TX-20P ermöglicht vollautomatische Untersuchungen beider Augen durch einen einfachen Knopfdruck – von der Ausrichtung bis zum Ausdruck. Die fortschrittliche intelligente 3D-Ausrichtung erfordert lediglich eine grobe Ausrichtung auf die Pupille, woraufhin das automatische System übernimmt. Nach Abschluss der Messung an einem Auge erfolgt eine vollautomatische 3D-Ausrichtung am anderen Auge. Die Untersuchung wird entweder mit einem automatischen Ausdruck abgeschlossen oder die Daten können über die LAN-/RS-232C-Schnittstelle gesendet werden.

Pachymetrie

Die Kenntnis der tatsächlichen Hornhautdicke ist entscheidend, da sie maßgeblich für genaue IOD-Messwerte und eine rechtzeitige Glaukomdiagnose ist. Ohne Berücksichtigung der Hornhautdicke können die gemessenen IOD-Werte entweder überschätzt bei dickeren Hornhäuten oder unterschätzt bei dünneren Hornhäuten sein.

Das TX-20P verwendet ein quantisiertes Querschnittsbild der zentralen Hornhaut, um die zentrale Hornhautdicke zu messen. Basierend auf dieser Messung kann der richtige intraokulare Druck, auch bekannt CIOP, berechnet werden